Statement von Theresa Hannig

Statement von Theresa Hannig

In der heute beginnenden zweiten Woche der Online-Fachtagung Arbeitswelten der Zukunft 2.0, freuen wir uns, das Statement der Science Fiction-Autorin Theresa Hannig präsentieren zu können.

Darin äußert sie Überlegungen zur Bedeutung und Ausprägung von Arbeit heute und in ferner Zukunft auf der Basis nicht (mehr) fiktionaler Ereignisse wie der Corona-Pandemie.

Was bleibt noch übrig von heutiger Arbeit?

Theresa Hannig weist auf Utopien hin, in denen Arbeit nicht mehr nach „wichtig oder unwichtig“, „kreativ oder stupide“ unterschieden wird.

Hannigs Vision: Alles ist wichtig, aber Arbeit erfolgt nicht mehr aus ökonomischer Perspektive heraus, sondern weil es der Gemeinschaft dient. Eine Gemeinschaft, die durch uns lebt. Positiver Effekt dessen ist, dass Arbeit dadurch durchgängig sinnstiftend sein wird. Natürlich bedarf es dazu einer Reihe von Veränderungen. Veränderungen, die beim Wirtschafts- und Gesellschaftssystem beginnen, aber auch jeden Einzelnen betreffen.

Mit ihren streitbaren Ausblicken reizt die Theresa Hannig zum Nachdenken und gibt so wichtige Anstöße für Entwürfe zur Arbeit von übermorgen.

Eine Antwort

  1. […] und Studium Generale einen Video-Kommentar zum Thema Zukunft der Arbeit veröffentlicht: http://arbeit2100.de/statement-von-theresa-hannig/ Kategorie: […]

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