Theresa Hannig weist auf Utopien hin, in denen Arbeit nicht mehr nach „wichtig oder unwichtig“, „kreativ oder stupide“ unterschieden wird.
Hannigs Vision: Alles ist wichtig, aber Arbeit erfolgt nicht mehr aus ökonomischer Perspektive heraus, sondern weil es der Gemeinschaft dient. Eine Gemeinschaft, die durch uns lebt. Positiver Effekt dessen ist, dass Arbeit dadurch durchgängig sinnstiftend sein wird. Natürlich bedarf es dazu einer Reihe von Veränderungen. Veränderungen, die beim Wirtschafts- und Gesellschaftssystem beginnen, aber auch jeden Einzelnen betreffen.
Mit ihren streitbaren Ausblicken reizt die Theresa Hannig zum Nachdenken und gibt so wichtige Anstöße für Entwürfe zur Arbeit von übermorgen.
Eine Antwort
[…] und Studium Generale einen Video-Kommentar zum Thema Zukunft der Arbeit veröffentlicht: http://arbeit2100.de/statement-von-theresa-hannig/ Kategorie: […]